Insight

Wie können alternative Anlagen zur Absicherung gegen steigende Zinsen und Inflation beitragen?

How can alternatives act as a hedge to rising rates and inflation?
Kurz zusammengefasst:
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Alternative Kreditanlagen können in Phasen steigender Zinsen eine überdurchschnittliche Performance erzielen. Grund sind strukturelle Vorteile gegenüber traditionellen festverzinslichen Anlagen mit langer Duration.
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Der Inflationsschutz von Immobilien ergibt sich aus der Anpassungsfähigkeit der Einnahmenströme durch flexible Mietkonditionen und -strukturen.
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Eine Beimischung alternativer Anlagen kann Anlegern helfen, einen Teil der makroökonomischen Risiken in ihren Portfolios abzusichern. Z.B. durch eine 55/25/20-Allokation in Aktien, Anleihen und Alternatives anstelle einer traditionellen 60/40-Allokation in Aktien und Anleihen.
Könnten anhaltende Inflation und steigende Zinsen das Ende des 60/40-Portfolios bedeuten?

Nach der lange Zeit marktbeherrschenden Pandemie richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger zunehmend auf die Folgen der beispiellosen geld- und fiskalpolitischen Stimulusmaßnahmen. Die gigantischen Konjunkturpakete haben die Inflation und die Zinsen in die Höhe getrieben. Das Ende der niedrigen Inflation und Negativzinsen könnte ein schwierigeres Umfeld für Aktien und traditionelle festverzinsliche Wertpapiere längerer Laufzeiten bedeuten.

Die Arbeitsmärkte haben sich fast vollständig von der Pandemie erholt, durch die ultralockere Geldpolitik ist die Geldmenge explodiert und die Lieferketten stehen durch die hohe Nachfrage und größere Vorratshaltung massiv unter Druck. Das Ergebnis ist eine drastische, für die Verbraucher deutlich spürbare Verteuerung von Waren und Dienstleistungen. 

Die gestiegenen Kosten für Wohnen, Lebensmittel, Mobilität und Energie führen jetzt zu Forderungen nach entsprechenden Lohnanpassungen1. Die weltweiten Zentralbanken stehen nun unter dem Druck, auf diese Trends mit raschen und deutlichen Zinserhöhungen zu reagieren. Schließlich hinken die Leitzinsen dem neutralen Zinssatz um mehr als 8% hinterher2

Die restriktivere Haltung der Zentralbanken stellt eine deutliche Kehrtwende dar, nachdem die Zentralbanker im November 2021 noch von einer „vorübergehenden Inflation“ ausgegangen waren3. Die Terminmärkte haben für die kommenden zwei Jahre einen Anstieg der kurzfristigen Zinsen in den USA von aktuell 0,3% auf etwa 3,0% eingepreist4

Die langfristigen Inflationserwartungen sind gut verankert. Dagegen sind die Credit Spreads weiterhin eng (werden jedoch weiter) und die Unternehmensgewinne bewegen sich auf Rekordniveau5. Bei den Anlegern hat der geldpolitische Kurswechsel Angst vor einer Verschärfung der Finanzierungsbedingungen, sinkenden Unternehmensgewinnen und Zahlungsausfällen geschürt.

In einer für die globalen Märkte ungewöhnlichen Zeit ist ein stärkerer Gleichlauf der Aktien- und Anleihemärkte zu beobachten, die beide seit Jahresanfang 2022 erhebliche Verluste erlitten haben. Wie Abbildung 1 zeigt, sind Anleger zu Recht besorgt, dass das 60/40-Portfolio6 seine traditionelle Bollwerk-Funktion in Zeiten steigender Inflation und Zinsen verliert.

Abbildung 1 - Beide Säulen globaler Portfolios stehen bei steigenden Zinsen und Inflationsraten unter Druck

Quelle: Bloomberg, Stand 6. April 2022. Globale Aktien und globale Anleihen dargestellt durch den MSCI ACWI Index bzw. Bloomberg Global Aggregate Bond Index.

Es besteht ganz klar Bedarf an anderen Quellen für die Generierung von Kapitalwachstum und regelmäßigen Erträgen. Wir untersuchen, wie traditionelle und alternative Anlageklassen auf ein schwieriges Marktumfeld reagieren, und schlagen ein optimiertes Portfolio vor.

Wie könnten alternative Ertragsquellen den steigenden Zinsen entgegenwirken?

Alternative Kreditanlagen können in Phasen steigender Zinsen eine überdurchschnittliche Performance erzielen – Grund dafür sind bestimmte strukturelle Vorteile der Anlageklasse gegenüber traditionellen festverzinslichen Anlagen mit langer Duration. 

Senior Loans sind mit variablen Kupons ausgestattet, die bei der Ausgabe neu festgesetzt werden, und haben eine effektive Duration von null. Die Anlageklasse hat in lediglich zwei der 30 letzten Jahre eine negative Rendite verzeichnet7, obwohl in diesen Zeitraum drei globale Rezessionen und mehrere Zinsstraffungszyklen fallen. 

Angesichts der Wertverluste, die die meisten festverzinslichen Anlageklassen der Industrieländer im bisherigen Jahresverlauf 2022 verzeichnet haben, können Loans mit ihrer kürzeren Duration und höheren Verzinsung eine attraktive Option darstellen. Eine Analyse vergangener Zinserhöhungszyklen zeigt, dass Loans in Phasen steigender Zinsen sowohl auf absoluter als auch auf risikobereinigter Basis besser abgeschnitten haben als Unternehmensanleihen und Anleihen insgesamt. Sollten die Zentralbanken die Zinsen so aggressiv anheben, wie vom Markt erwartet, könnte das für diese Anlageklasse sprechen8.

Falls die Zinsen weiter steigen sollten, könnten Loans gut aufgestellt sein, um eine Outperformance gegenüber Unternehmensanleihen und Staatsanleihen längerer Duration zu erzielen. In den neun Perioden seit 1993, in denen die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe um mehr als 100 Basispunkte gestiegen ist, haben Loans überdurchschnittlich performt. Tatsächlich haben Loans in diesen Phasen einen bemerkenswerten durchschnittlichen Anlageertrag von 6,9% generiert9, während traditionelle ertragsgenerierende Anlagen durchweg negative Renditen verzeichnet haben (Abbildung 2).

Abbildung 2: Senior Loans haben in Phasen steigender Zinsen gut abgeschnitten

Stand der Daten: 31. Dezember 2021. Quelle: Credit Suisse, Bloomberg L.P. und FTSE. Senior Loans dargestellt durch den Credit Suisse Leveraged Loan Index (CS LLI) (die überdurchschnittliche Rendite im Zeitraum 2008-2009 betrug 44%, bearbeitet für den Maßstab), IG-Unternehmensanleihen dargestellt durch den Bloomberg US Corporate Bond Index, US Agg. dargestellt durch den Bloomberg US Aggregate Bond Index, 10-jährige US-Staatsanleihen dargestellt durch den FTSE 10-Year Treasury Benchmark Index. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Eine Direktanlage in einen Index ist nicht möglich.

Anhand vorausschauender Risikokennzahlen und Sensitivitätsanalysen in Bezug auf makroökonomische Schocks können wir die mit diesen Anlageklassen verbundenen Risikofaktoren isolieren. Unter der Annahme eines Anstiegs der Inflation oder Zinsen um 100 Basispunkte wird eine positive Performance von Loans (+5,8%) und erstrangigen Privatkrediten (+2,65%) erwartet10. Umgekehrt wird eine negative Performance globaler Anleihen erwartet, wenn die Zinsen steigen (-5,39%) und die Inflation anzieht (-0,16%)11

Könnten Real Assets (Sachwerte) eine Lösung für negative Realzinsen sein?

Die Wohnimmobilienpreise, die größte Komponente des globalen Verbraucherpreisindex, sind im März 2022 um 17,5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Mietpreisinflation betrug im gleichen Zeitraum 15,4% gegenüber dem Vorjahr. Für beide Messgrößen stellt dies das höchste jemals verzeichnete jährliche Wachstum dar12.

Wie die allgemeine Inflation sind auch die Baukosten13 aufgrund von Lieferengpässen bei Baumaterialien gestiegen. Aufgrund ihrer beiden Ertragskomponenten – Mieteinnahmen und Wertsteigerung – können Immobilien Anlegern einen Schutz vor Inflation bieten, da steigende Inflationsraten durch parallel ansteigende Mieteinnahmen ausgeglichen werden können. Tatsächlich könnten die höheren Baukosten das Neuangebot begrenzen, was Besitzern von Bestandsimmobilien zugute kommen könnte.

Der Inflationsschutz von Immobilien ergibt sich dadurch, dass die Einnahmeströme aufgrund der Mietkonditionen und -strukturen schnell an ein inflationäres Umfeld angepasst werden können. Mit steigender Inflation nimmt die Korrelation zwischen privaten Immobilien und der Inflation tendenziell zu – in Phasen mit einer Inflation von mehr als 5% steigt sie auf 0,8314.

In der Vergangenheit waren die Inflationskorrelationen für beide Komponenten der Gesamtrendite von Immobilien ähnlich (Wertsteigerung 0,36 und Ertragsrendite 0,34). In Zeiten einer Inflation von mehr als 5% ist die Korrelation auf 0,73 für die Wertsteigerung und 0,76 für die Ertragsrendite gestiegen15.

Könnten sich die verschiedenen Sektoren des Immobilienmarktes unterschiedlich entwickeln? 

Langfristig korreliert die Inflation am stärksten mit den Sektoren Wohnen (0,53) und Büroimmobilien (0,44). Die Korrelation mit dem Einzelhandelssektor ist dagegen mit nur 0,2 gering. In Phasen einer Inflation von mehr als 5% steigt die Inflationskorrelation für die Sektoren Wohnen, Industrie/Logistik und Büro erheblich. Die Korrelationen mit dem Einzelhandelssektor bleiben dagegen schwach (Abbildung 3 unten).

Abbildung 3 – Immobiliensektoren weisen bei steigender Inflation unterschiedliche Merkmale auf

Quelle: Renditen des NPI (NCREIF Property Index) seit seiner Auflegung im Zeitraum: von Q1-1978 bis Q4-2021. Es kann nicht direkt in einen Index investiert werden. Invesco Real Estate verwendet Daten von NCREIF und Moody’s Analytics mit Stand: 2. Februar 2022. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für künftige Ergebnisse.

In Immobiliensektoren, die sich durch kürzere Mietlaufzeiten auszeichnen, können die Eigentümer die Mieten in einer Inflationsphase schnell anpassen. Bei Wohngebäuden ist der Mieter für die Nebenkosten und der Vermieter für alle anderen Betriebs- und Instandhaltungskosten verantwortlich; bei Selfstorage-Immobilien ist der Vermieter für alle Betriebs- und Instandhaltungskosten verantwortlich. 

In Immobiliensektoren mit längeren Mietvertragslaufzeiten, wie z.B. Einzelhandel, Büro und Industrieparks, kann der Eigentümer die Mieten nur für auslaufende Mietverträge anpassen. Längerfristige Mietverträge enthalten in der Regel im Voraus festgelegte Mieterhöhungen, um die Inflation während der Laufzeit auszugleichen. Diese können jedoch in Umfang und Zeitpunkt variieren.

Die Kapitalisierungszinssätze (Cap Rates) und ihr Aufschlag gegenüber Staatsanleihen sind die von Anlegern üblicherweise verwendeten Maßstäbe, um abzuschätzen, wie gut das Risiko der Immobilie vergütet wird. Wir haben eine langfristig hohe Korrelation zwischen den Kapitalisierungszinssätzen und Staatsanleihen festgestellt. Sie befinden sich seit 30 Jahren in einem strukturellen Abwärtstrend, sind aber kurzfristig nicht stark miteinander korreliert. 

Tatsächlich sind die Cap Rates in sechs der sieben Zeiträume seit 1993, in denen die Staatsanleiherenditen mindestens drei Quartale in Folge gestiegen sind, gefallen. Sollten die Zinsen weiter steigen, würden wir dies als Zeichen für eine anziehende Wirtschaft interpretieren. Das wäre positiv für die Immobiliennachfrage und könnte die Auswirkungen der Anleiherenditen auf die Kapitalisierungszinssätze abmildern.

Wie können Anleger ihre Portfolios mithilfe alternativer Anlagen optimieren?

Uns ist klar, dass Anleger bei der Substitution traditioneller Anlagen durch alternative Anlagen vielen Einschränkungen unterliegen können. Um zu ermitteln, wie sich eine kleine Beimischung alternativer Anlagen in einem traditionellen Portfolio16 auswirkt, haben wir die in Abbildung 4 dargestellte Allokation entwickelt. Zu beachten ist dabei, dass inflationsgeschützte Staatsanleihen in diesem optimierten Portfolio nicht enthalten sind, da andere Vermögenswerte eine bessere Absicherung gegen Inflation und höhere Zinsen sowie eine bessere risikobereinigte Rendite bieten.

Abbildung 4 – Wie könnte ein optimiertes Portfolio aussehen?

Anlageklasse Original 60/40 Optimiert 60/40
Traditionelle Anleihen (agg.) 40% 25%
US-Aktien 45% 40%
Globale Aktien ohne USA 15% 15%
Private credit -- 5%
Private Immobilien -- 5%
Rohstoffe -- 5%
Loans -- 5%

Als Ergebnis dieser Optimierung haben wir folgendes festgestellt:

  • Anleger können ihre Portfoliorendite auf diese Weise potenziell verbessern, da das optimierte Portfolio eine Rendite von 2,45% anstelle von 2,09% generiert.
  • Dieser Ansatz kann eine Outperformance in Phasen steigender Inflation und Zinsen wahrscheinlicher machen.
  • Der optimierte Ansatz kann das Verlustrisiko bei einem Marktausverkauf reduzieren.
Abbildung 5 – Die Optimierung kann zu besseren Ergebnissen führen

Quelle: Invesco Vision, hypothetische Szenarien, erstellt von MSCI Barra, Stand: 31. Dezember 2021.

Prognosen sind keine zuverlässigen Indikatoren für die künftige Wertentwicklung.

Eine Beimischung alternativer Anlagen kann Anlegern helfen, einen Teil der makroökonomischen Risiken in ihren Portfolios abzusichern – zum Beispiel durch eine 55/25/20-Allokation in Aktien, Anleihen und Alternatives anstelle einer traditionellen 60/40-Allokation in Aktien und Anleihen. 

Nutzen Sie das Potenzial alternativer Anlagen

Positive Ergebnisse erfordern alternative Ansätze.

Gehen Sie gemeinsam mit unseren Immobilien- und Private Credit Teams die grossen Herausforderungen unserer Zeit an.

Mehr erfahren

Fußnote

  • 1 BLS, Stand 13. April 2022, https://www.bls.gov/cpi/

    2 Gemäß dem Verbraucherpreisindex für alle städtischen Verbraucher, US-Städtedurchschnitt, alle Posten, Index [c.o.p. 1 Jahr], Bloomberg, 13. April 2022

    3 Federal Reserve, Stand 3. November 2021, https://www.federalreserve.gov/newsevents/pressreleases/monetary20211103a.htm

    https://www.treasury.gov/resource-center/data-chart-center/interest-rates/pages/TextView.aspx?data=yieldYear&year=2021

    5 Bloomberg, Stand 13. April 2022; die Inflationserwartungen beziehen sich auf den 5Y5Y Inflation Breakeven Index (implizite fünfjährige Termin-Inflationserwartung in fünf Jahren), die Credit Spreads auf den Bloomberg US High Yield Index und die Unternehmensgewinne auf den S&P 500 Index.

    6 Dargestellt durch eine Kombination von 60% globalen Aktien (MSCI ACWI Index) and 40% globalen Anleihen (Bloomberg Global Aggregate Bond Index).

    7 Quelle: Credit Suisse Leveraged Loan Index-Daten bis 31. Dezember 2021. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Eine Direktanlage in einen Index ist nicht möglich. 

    8 Morningstar. EU-Loans dargestellt durch den Credit Suisse WstEur Lev Loan TR Hdg EUR, US-Loans durch den Credit Suisse Leveraged Loan USD, EU-Unternehmensanleihen durch den Bloomberg Euro Agg Corp 500MM TR EUR, aggregierte US-Anleihen durch den Bloomberg US Agg Bond TR USD, US-Unternehmensanleihen durch den Bloomberg US Corp Bond TR USD und aggregierte Euro-Anleihen durch den Bloomberg Euro Agg Bond TR EUR. Monatliche Renditen, Zeitraum: 1. Juni 2004 bis 30. Juni 2006 & 11. Jan. 2015 bis 11. Jan. 2018, in BASISwährung.

    9 Durchschnitt ohne den Ausreißer-Zeitraum 31.12.2008 - 31.12.2009, in dem eine Rendite von 44,87% erzielt wurde.

    10 Invesco Vision, hypothetische Szenarien, erstellt von MSCI Barra, Stand: 31. Dezember 2021. Prognosen sind keine zuverlässigen Indikatoren für die künftige Wertentwicklung.

    11 Invesco Vision, hypothetische Szenarien, erstellt von MSCI Barra, Stand: 31. Dezember 2021. Prognosen sind keine zuverlässigen Indikatoren für die künftige Wertentwicklung.

    12 BLS, Housing CPI Index (Wohnimmobilienpreise) ab Jan. 1968, Rental CPI Daten (Mietpreise) ab Sept. 1941.

    13 Engineering News Record (ENR) Baukostenindex, Stand 2. Februar 2022.

    14 Private real estate = NCREIF Property Index (NPI); Public Real Estate = NAREIT All Equity REIT Index; Aktien = S&P 500 Index; Anleihen = Bloomberg US Aggregate Bond Index. Renditen des NPI seit seiner Auflegung im Zeitraum: von Q1-1978 bis Q4-2021. Es kann nicht direkt in einen Index investiert werden. Invesco Real Estate verwendet Daten von NCREIF und Moody’s Analytics mit Stand: 2. Februar 2022.

    15 Renditen des NPI (NCREIF Property Index) seit seiner Auflegung im Zeitraum: von Q1-1978 bis Q4-2021. Es kann nicht direkt in einen Index investiert werden. Invesco Real Estate verwendet Daten von NCREIF und Moody’s Analytics mit Stand: 2. Februar 2022. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein Indikator für künftige Ergebnisse.

    16 Die Allokation in traditionelle Anleihen (agg.) darf 25% nicht unterschreiten, die Aktienallokation darf 50% nicht unterschreiten und für neue Portfolioallokation gilt eine Obergrenze von 5%

Wesentliche Risiken

  • Der Wert von Anteilen und die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen und es ist möglich, dass Anleger bei der Rückgabe ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten.

Wichtige Informationen

  • Dieses Marketingdokument dient ausschließlich zur Illustration und stellt keine Empfehlung dar, in eine bestimmte Anlageklasse, Finanzinstrument oder Strategie, zu investieren. Das Dokument unterliegt nicht den regulatorischen Anforderungen, welche die Unvoreingenommenheit von Anlageempfehlungen/Anlagestrategieempfehlungen sowie das Verbot des Handels vor der Veröffentlichung der Anlageempfehlung/Anlagestrategieempfehlung vorschreiben.

     

    Die in diesem Material dargestellten Prognosen und Marktaussichten sind subjektive Einschätzungen und Annahmen des Fondsmanagements oder deren Vertreter und basieren auf aktuellen Marktbedingungen. Diese können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern.

     

    EMEA 2182666/2022