Fixed Income

Die Netto-Null-Welt kommt: Wie Anleger ihre Anleiheportfolios jetzt richtig aufstellen

Anpassung und Resilienz: In diesem sechsminütigen Video erläutern unsere Fixed Income-Experten, wie sich Anleger schon heute auf 2050 und eine kohlenstoffarme Zukunft vorbereiten können.

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Die IEA beziffert die Ausgaben für saubere Energie in diesem Jahr auf 1,7 Billionen USD. Um ihr Szenario „Netto-Null-Emissionen bis 2050“ zu erreichen, werden die jährlichen Investitionen auf 4 Billionen USD ansteigen müssen.

Und das sind nur die Ausgaben für saubere Energie. Auch in anderen Bereichen der Wirtschaft müssen enorme Gelder in die Hand genommen werden, um Sektoren zu dekarbonisieren.

Das eröffnet eine Vielzahl an spannenden Anlagechancen für Investoren – vor allem für Investoren, die nicht nur eine finanzielle Rendite anstreben, sondern auch die Dekarbonisierung unterstützen möchten.

Wie könnte sich der Klimawandel auf den langfristigen Wert von Schuldinstrumenten auswirken?

Matt Henly: Umweltrisiken können zu recht deutlichen Minder- oder Mehrerträgen für Anleihen führen, insbesondere in sehr energieintensiven Sektoren.

Das ist bereits heute am Markt zu beobachten.

Im Versorgungssektor zum Beispiel notieren die Anleihen der Unternehmen, die führend in der Umstellung auf erneuerbare Energien sind, bereits höher als die einiger Wettbewerber mit ähnlichen Ratings.

Tom Hemmant: Das ist eine wirklich wichtige Frage, die für alle von uns verwalteten Mandate relevant ist – nicht nur für Mandate mit einem expliziten Klimaziel.

Für noch akuter halte ich dieses Problem im Aktienbereich, da Aktien in bestimmten Sektoren einem echten Stranding-Risiko ausgesetzt sind – es ist aber auch für Anleihenanleger ein Thema. Und ich glaube, dass gründliche Analysen und eine sorgfältige Titelauswahl erforderlich sind, um den Risiken zu begegnen.

Matt Henly: Die Bewertungen der Anleihen von Unternehmen können durch fundamentale Faktoren bedingt sein, zum Beispiel durch die direkten Auswirkungen von Klimarisiken auf die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens, aber auch durch markttechnische Faktoren wie zum Beispiel ein verändertes Anlegerinteresse an Anleihen. Mit unseren Net Zero-Strategien wollen wir diese beiden Risiken für unsere Kunden mindern.

 

Tom Hemmant: Auf der positiven Seite halte ich es für möglich, potenziell überdurchschnittliche risikobereinigte Renditen zu erzielen, indem wir Unternehmen identifizieren, die von den negativen Trends im Zusammenhang mit dem Klimawandel weniger betroffen sein werden – oder, noch besser, Unternehmen, die einen positiven Beitrag zur Dekarbonisierung leisten.

Diese Unternehmen scheinen bei den Anlegern besser anzukommen. Meiner Ansicht nach können die Anleihen dieser Unternehmen eine mittel- bis langfristig höhere Stabilität bieten, weil sie von positiven langfristigen und strukturellen Faktoren profitieren dürften.

Tom Hemmant: Einige Kommentatoren bezweifeln, dass wir die Netto-Null jemals erreichen werden, und stellen zum Beispiel die Rendite von erneuerbaren Energien in Frage. Das ist okay. Auch ich glaube, dass der vor uns liegende Weg nicht immer einfach sein wird.

Aber trotz dieser Zweifel und Ungewissheiten ist klar, dass wir es hier mit einem großen strukturellen Trend zu tun haben. Wir stehen vor einem Problem, das adressiert werden muss. Daher denke ich, dass es für uns noch eine Vielzahl an Anlagechancen geben wird. Gerade für aktive Investoren wie uns ist dies ein sehr spannender Bereich.

Sind Desinvestitionen ein sinnvoller Ansatz, um Veränderungen herbeizuführen?

Matt Henly: Desinvestitionen können eine Rolle in Net Zero-Portfolios spielen, müssen aber richtig begründet sein. Die zentrale Erkenntnis, die Netto-Null-Strategien zugrunde liegt, ist, dass emissionsintensive Sektoren eine wichtige Rolle in der Weltwirtschaft spielen, aber dekarbonisiert werden müssen – und dass sie dafür Kapital benötigen.1

Unsere Aufgabe als Fondsmanager besteht darin, die besten – in puncto Klimawende führenden – Unternehmen in diesen Sektoren herauszufiltern und mit ihnen in den Dialog zu treten, um den von ihnen eingeschlagenen Weg besser zu verstehen und sicherzustellen, dass sie auf Kurs bleiben.

In unseren Net Zero-Portfolios trennen wir uns von Unternehmen, wenn diese von diesem Pfad abweichen – und nicht nur aufgrund einer aktuell schlechten CO2-Bilanz. Das ist die wichtigste Unterscheidung, die wir machen müssen.

1Hinweis: Diese Aussage bezieht sich auf den Ansatz, den einige der Net Zero-Anleihestrategien von Invesco verfolgen, darunter die Invesco Net Zero Global Investment Grade Corporate Bond Strategie und die Invesco Net Zero Buy and Maintain Strategie. ESG-Anlagestrategien können unterschiedliche Merkmale aufweisen, und nicht alle unsere ESG-Anleihefonds verfolgen den gleichen Ansatz.

Können Sie erläutern, wie Sie die einzelnen Anleihen auswählen? Wie berücksichtigen Sie Klimaerwägungen?

Matt Henly: Emittenten müssen drei Kriterien erfüllen, um sich für unsere Net Zero-Portfolios zu qualifizieren.

Als erstes müssen wir Vertrauen in die Bonität des Emittenten haben. Außerdem müssen wir die Anleihen für werthaltig halten. Hinzu kommt eine überzeugende, nachweislich umgesetzte Netto-Null-Strategie des Emittenten. Damit meinen wir eine klare Bereitschaft und Fähigkeit des Unternehmens, die CO2-Emissionen so zu reduzieren, dass bis 2050 die Netto-Null erreicht wird.

Wir führen für jedes einzelne Unternehmen, das wir in unsere Net Zero-Portfolios aufnehmen, eine eigene Netto-Null-Bewertung durch, für die wir auf die Expertise der gesamten Investmentplattform von Invesco und die Researchressourcen unseres ESG Teams zurückgreifen können.

Tom Hemmant

Die von uns gemanagten Klimafonds sollen den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft unterstützen. Die Titelauswahl für diese Fonds ist ein zweistufiger Prozess. Mithilfe quantitativer und qualitativer Analysen stellen wir sicher, dass der Anleihenemittent das Klimaziel des Mandats erfüllt.  

Die quantitative Analyse umfasst eine Bewertung der Unternehmen anhand zukunftsgerichteter und historischer Kennzahlen. Für die qualitative Analyse schürfen wir tiefer, um das Unternehmen und seine Zukunftspläne wirklich zu verstehen. Auf diese Weise können wir die Ergebnisse des quantitativen Prozesses im Kontext beurteilen und interpretieren.

Parallel dazu analysieren wir auch das finanzielle Risiko-Rendite-Profil dieser Anleihen. Einfach ausgedrückt fragen wir uns: Werden unsere Anleger für das eingegangene Risiko ausreichend kompensiert?

Wie können Anleger mit ETFs klimabewusste Strategien umsetzen?

Sam Whitehead: ETFs bilden Indizes in der Regel passiv ab. Im Wesentlichen können Klimaerwägungen genauso einbezogen werden wie allgemeine ESG-Kriterien.

Bei einigen ETFs basieren die abgebildeten Indizes auf einem Tilting- oder Best-in-Class-Ansatz. Dieser kann auf die CO2-Emissionen abstellen oder auf irgendeinen anderen Dekarbonisierungswert.

Beispielsweise könnte der ETF Unternehmen, die Lösungen anbieten, übergewichten, und Unternehmen, die in Zukunft gestrandete Vermögenswerte haben könnten, untergewichten.

Ein weiteres einzigartiges Merkmal von Anleihen, das sich ETFs zunutze machen können, besteht darin, dass das zeitliche Engagement der Anleger begrenzt ist. Das ist anders als bei Aktien, wo man einen Titel für eine Desinvestition aktiv verkaufen muss.

Die Erlöse aus fällig gewordenen Anleihen können in Anleihen reinvestiert werden, die besser zum Zielportfolio des ETFs passen, das dieser anhand eines regelbasierten Ansatzes anstrebt.

Dadurch kann sich das Klimaprofil des ETFs im Laufe der Zeit verbessern.

Nutzen Sie die Chancen, die sich durch die weltweiten Vorbereitungen für 2050 eröffnen. Erfahren Sie mehr über unsere klimabewussten Anleihelösungen. 

Net Zero und Fixed Income: Antworten auf Ihre Fragen

Invesco bietet ein breites Spektrum an Anleiheprodukten an, darunter auch solche mit einer speziellen ESG-Strategie. Dieser Ansatz ermöglicht es den Kunden, ihre Portfolios mit ihren individuellen Werten und Zielen in Einklang zu bringen. Wir haben uns mit den Experten, die für diese Möglichkeiten verantwortlich sind, zusammengesetzt und ihnen einige Fragen gestellt. Warum ist Net Zero für Anleiheinvestoren wichtig? Und wie sehen kohlenstoffarme Investitionen in der Praxis aus?


Spieldauer: 6:03 Minuten

Wie die Netto-Null-Ziele und der Klimawandel die Anleihemärkte verändern

Analysen des Weltklimarats ( IPCC) lassen keinen Zweifel an der Größe der Herausforderung, die vor uns liegt. In den vergangenen 2.000 Jahren hat sich die Erde nie so schnell und flächendeckend erwärmt wie derzeit .

Analysen des Invesco-Experten Paul Jackson zeigen, dass die globale Temperatur bis zum Ende dieses Jahrhunderts um 3 bis 4 Grad Celsius ansteigen könnte. Damit wäre das 2-Grad-Ziel des Pariser Abkommens deutlich überschritten.  

Die gute Nachricht ist, dass der Klimawandel weitgehend vom Menschen verursacht ist. Denn das bedeutet, dass wir auch etwas dagegen unternehmen können. Wir gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren viel Geld in Unternehmen und Technologien fließen wird, die den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft unterstützen.

Dieser Prozess wird teuer sein – und mit ihren Antworten auf die Risiken und Chancen der Netto-Null-Welt werden Anleiheanleger einen wichtigen Beitrag zu seiner Finanzierung leisten. Auf diese Risiken und Chancen gehen wir im Folgenden näher ein.

Warum der Übergang zur Netto-Null-Wirtschaft für Anleiheanleger relevant ist

Wie bereits erwähnt, sind enorme finanzielle Mittel erforderlich, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt, dass sich allein die Ausgaben für saubere Energie verdreifachen müssen, um den Klimawandel einzudämmen.

Durch einen entsprechenden Kapitaleinsatz können Anleiheanleger hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten. Tatsächlich gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Fremdkapitalinstrumenten, die darauf ausgelegt sind, Dekarbonisierungsziele zu unterstützen, zum Beispiel grüne Anleihen (Green Bonds), Anleihen mit Nachhaltigkeitsbezug (Sustainability-Linked Bonds) oder Übergangsanleihen (Transition Bonds). 

Nachhaltige Anleihen: einige Definitionen

Was ist ein Green Bond?

Grüne Anleihen sind für die Finanzierung von Klima- und Umweltprojekten gedacht. Dazu können Projekte in den Bereichen Energieeffizienz, nachhaltige Landwirtschaft, sauberer Transport oder nachhaltige Wasserwirtschaft gehören.

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Was ist ein Blue Bond?

Regierungen, Entwicklungsbanken und andere Institutionen geben blaue Anleihen aus, um Kapital von Anlegern zu beschaffen. Die Erlöse werden zur Finanzierung von Meeres- und Ozeanprojekten verwendet, die positive Auswirkungen auf die Umwelt haben.

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Was ist eine nachhaltige Anleihe?

Wie grüne Anleihen sind nachhaltige Anleihen Schuldtitel, die auf die Förderung positiver Ergebnisse abzielen. Im Gegensatz zu grünen Anleihen kann der Emittent bei ihnen allgemeinere Nachhaltigkeitsziele festlegen. Dies geschieht in der Regel in Form eines vordefinierten Nachhaltigkeits- oder ESG-Leistungsziels.

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Was ist eine soziale Anleihe?

Die Erlöse aus diesen festverzinslichen Instrumenten werden ausschließlich zur Finanzierung sozialer Projekte verwendet, z. B. für erschwinglichen Wohnraum und Mikrofinanzierungen.

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Was sind Transition Bonds?

Transition Bonds oder Übergangsanleihen ermöglichen es Emittenten, auf den Anleihemärkten Mittel zu beschaffen, um Umweltauswirkungen oder Kohlenstoffemissionen zu reduzieren.

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Was ist eine SDG-Anleihe?

Eine SDG-Anleihe ist ein Schuldtitel, der mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen verknüpft ist. Die UNO hat insgesamt 17 Ziele festgelegt. Die Mitgliedsstaaten haben sich darauf geeinigt, diese bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

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Netto-Null: Risiken und Chancen für Anleiheanleger

Bei der Bewertung der wichtigsten Risiko- und Renditetreiber legen viele Investoren großen Wert auf die Berücksichtigung von Umweltrisiken. Dafür gibt es mehrere Gründe, die wir im Folgenden kurz erklären.

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FAQs - Häufig gestellte Fragen

„Net Zero“ oder Netto-Null bedeutet, dass alle durch Menschen verursachten Treibhausgasemissionen durch Reduktionsmaßnahmen wieder aus der Atmosphäre entfernt werden.

Das „Netto“ in „Netto-Null“ ist wichtig, weil es schwierig sein wird, alle Emissionen im vorgegebenen zeitlichen Rahmen auf Null zu reduzieren. Neben umfassenden und weitreichenden Emissionssenkungen dürften auch stärkere Reduktionsmaßnahmen von THG-Emissionen nötig werden.

Das Pariser Klimaabkommen betont die Dringlichkeit der Net Zero-Agenda, indem es die Staaten dazu aufruft, sich zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C und vorzugsweise unter 1,5 °C zu verpflichten.

Das Pariser Klimaabkommen ist eine im Dezember 2015 verabschiedete, rechtsverbindliche internationale Klimaschutzvereinbarung. Sein Ziel ist eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C, und vorzugsweise auf 1,5 °C, gegenüber dem vorindustriellen Niveau.

Die Paris Aligned Investment Initiative (PAII) stellt ein gemeinsames Rahmenwerk von Maßnahmen, Kennzahlen und Methoden bereit, mit denen Investoren ihren Beitrag zum Erreichen des Netto-Null-Ziels bis 2050 oder früher maximieren können.

Die PAII wurde im Mai 2019 von der Institutional Investors Group on Climate Change eingerichtet. Ziel der PAII ist es sicherzustellen, dass Investoren ihre Anlageportfolios dekarbonisieren und verstärkt in Klimalösungen investieren können, um so einen Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C zu leisten.

In einem Bericht aus dem Jahr 2022 schätzt McKinsey, dass bis 2050 rund 275 Billionen USD an Investitionsausgaben für Sachanlagen erforderlich sein werden, um das Ziel Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Das wären im Schnitt 9,2 Billionen USD pro Jahr – und damit 3,5 Billionen USD mehr als heute.

Um das Ausmaß der Herausforderung zu verdeutlichen, weist der Bericht darauf hin, dass dieser zusätzliche Investitionsbedarf der Hälfte der weltweiten Unternehmensgewinne und einem Viertel der gesamten Steuereinnahmen im Jahr 2020 entspricht.

Wie bereits erwähnt, werden Investoren eine wichtige Rolle in der Finanzierung der Klimawende spielen, wobei insbesondere über die Anleihemärkte viel dringend benötigtes Kapital mobilisiert werden könnte.

Wesentliche Risiken

  • Der Wert von Anlagen und die Erträge hieraus unterliegen Schwankungen. Dies kann teilweise auf Wechselkursänderungen zurückzuführen sein. Es ist möglich, dass Anleger bei der Rückgabe ihrer Anteile nicht den vollen investierten Betrag zurückerhalten.

Wichtige Informationen

  • Stand der Daten: 31. Oktober 2023 sofern nicht anders angegeben. Quelle: Invesco.

    Dies ist Marketingmaterial und kein Anlagerat. Es ist nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Anlageklasse, eines Wertpapiers oder einer Strategie gedacht. Regulatorische Anforderungen, die die Unparteilichkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen verlangen, sind daher nicht anwendbar, ebenso wenig wie das Handelsverbot vor deren Veröffentlichung.

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