
Private Credit Das Potenzial von CLOs erschließen
Collateralised Loan Obligations (CLOs) können Portfoliodiversifikation und ein attraktives Renditeprofil in der heutigen sich ständig weiterentwickelnden Finanzlandschaft bieten.
2024 war ein starkes Jahr für Loans-Renditen, angetrieben in erster Linie durch robuste Kuponzahlungen, was unseren Erwartungen entsprach.
Die US-Wirtschaft zeigte sich 2024 robust, doch anhaltende Inflation und steigende Ausfallraten deuten auf einen vorsichtigen, aber dennoch vielversprechenden Ausblick für Direct Lending im Jahr 2025 hin.
Das Angebot an Kapitallösungen wächst exponentiell aufgrund des historisch hohen Niveaus an Private-Equity-Buyouts, pandemiebedingten Nachwirkungen und steigender Leitzinsen, obwohl viele der zugrunde liegenden Unternehmen strategisch und operativ solide sind.
Im Jahr 2024 erzielte der US-Markt für Leveraged Loans eine Jahresrendite von 9,05 % und übertraf damit die Erwartungen. Diese Performance wurde durch robuste Kuponeinnahmen von 9,65 % erzielt, trotz eines leichten Kursrückgangs von -0,60 %. Der Markt profitierte von einem robusten Wirtschaftswachstum, stabilen Loan-Spreads und einem vorteilhaften Kreditumfeld. Die Leitzinsen sanken von 5,33 % auf 4,51 %, während sich die Loan-Spreads aufgrund verstärkter Repricing-Aktivitäten verengten. Die Ausfallrate für Kredite blieb mit 0,91 % niedrig, wobei Umschuldungen von notleidenden Krediten zur Verbesserung der Rückflüsse beitrugen. Eine starke Nachfrage aus der Emissionstätigkeit am CLO-Markt sowie von Privatanlegern stützte den Markt, obwohl die Neuemissionen aufgrund der begrenzten M&A- und LBO-Aktivität relativ verhalten ausfielen.
Quelle: PitchBook Data, Inc; Morningstar LSTA US Leveraged Loan Index, Stand: 31. Dezember 2024. US-Markt für Leveraged Loans dargestellt durch den Morningstar LSTA US Leveraged Loan Index. Eine Direktanlage in einen Index ist nicht möglich. Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
Im Jahr 2025 wird der US-Markt für Leveraged Loans voraussichtlich Gesamtrenditen von 7,5-8,0 % erzielen. Diese werden hauptsächlich durch einen hohen Carry und Preisstabilität getragen, wobei eine leichte Erosion der Spreads und Basissätze teilweise gegenläufig wirkt. Angesichts der nachlassenden Disinflation und der inflationspolitischen Risiken der Regierung Trump wird am Markt erwartet, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinsen weiter senken wird, wenn auch nur langsam. Das Wachstum in den USA und weltweit wird voraussichtlich robust bleiben, mit einer niedrigeren Ausfallrate für Loans von 3,25–3,75 %. Trotz des begrenzten Potenzials für Kurszuwachs dürften starke Fundamentaldaten und ein unterstützendes markttechnisches Umfeld die Preisstabilität aufrechterhalten, wobei die Repricing-Aktivitäten im Vergleich zu 2024 voraussichtlich moderater ausfallen werden.
Quelle: PitchBook Data, Inc., Stand 31. Dezember 2024, vierteljährlich aktualisiert. Der Basissatz bezieht sich auf den Quartalsdurchschnitt. Verwendet wird der 3-Monats-LIBOR (vor 2023) oder der SOFR (ab 2023) zzgl. des gewichteten durchschnittlichen institutionellen Spreads. (Violett) Prognostizierter Kupon für 15.4.25, 15.7.25, 15.10.25, 15.1.26 und die gleichen Termine in den Jahren 2026 und 2027. Diese basieren auf den durchschnittlichen Spread-Niveaus der letzten aufeinanderfolgenden vier Quartale und den erwarteten 3-Monats-SOFR-Zinssätzen per 6. Januar 2025. 2025–2027 werden durch Prognosen per 15.01.25 dargestellt. Die gestrichelte Linie stellt den durchschnittlichen prognostizierten Kupon in den Jahren 2026–2027 dar. Es kann nicht garantiert werden, dass die prognostizierten Renditen erreicht werden können.
Aus makroökonomischer Sicht erwarten wir, dass das Wachstum in den USA robust bleibt und sich das globale Wachstum als Reaktion auf die allgemein lockeren monetären Bedingungen beschleunigen wird. Die Trump-Regierung hat kurzfristig keine wesentlichen Auswirkungen auf unsere Wachstumserwartungen. Allerdings vergrößert sie die Bandbreite möglicher wirtschaftlicher Entwicklungen in den kommenden Jahren. Die Wiederwahl von Präsident Trump erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Disruption des Status quo in zahlreichen Bereichen – darunter Welthandel, internationale Allianzen, Einwanderung, Größe und Effizienz von Regierungsbehörden sowie in vielen anderen Bereichen der amerikanischen Gesellschaft und Industrie. Eine solche Änderung des Status quo birgt inhärente Risiken für bestehende Emittenten, insbesondere für diejenigen, deren Erträge oder Wettbewerbsvorteile vom aktuellen regulatorischen Rahmen abhängen. Wir gehen davon aus, dass es Gewinner und Verlierer dieser bevorstehenden Veränderung geben wird, so dass die Titelauswahl auch in einem Umfeld beschleunigten Wachstums von entscheidender Bedeutung sein wird.
Für den US-amerikanischen CLO-Markt wird erwartet, dass sich die starken Trends des Jahres 2024 auch im Jahr 2025 fortsetzen werden. Die Nachfrage wird durch mehrere Faktoren angetrieben. Banken und Versicherer bevorzugen CLO-Verbindlichkeiten, während internationale Banken ihre Käufe fortsetzen. Darüber hinaus trägt die zunehmende Verbreitung von CLO-ETFs zur Nachfrage bei. Auch die Emission von CLOs für Private Credit wird voraussichtlich weiterhin hoch bleiben. Trotz der gedämpften Nettoemission aufgrund von Tilgungen und gekündigten CLOs werden die Refinanzierungs- und Anpassungsaktivitäten wahrscheinlich weiterhin auf hohem Niveau bleiben. Eine Verengung der CLO-Spreads könnte die Nachfrage weiter ankurbeln, wobei sich die Spreads der primären CLOs möglicherweise auf SOFR + 110-120 Basispunkte verengen könnten. Das Hauptrisiko für diese Prognose ist der makroökonomische Ausblick.
Lesen Sie die vollständige Analyse hier: „US Senior Loans and CLO Market Outlook.“
Der europäische Markt für Leveraged Loans erzielte im Jahr 2024 eine Jahresrendite von 8,53 % und entsprach damit den Erwartungen. Die Loan-Preise stiegen aufgrund eines sich verbessernden makroökonomischen Umfelds. Das Wachstum spiegelte sich in den PMI- und BIP-Daten wider, obwohl Deutschland hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Disinflationstrends ermöglichten der Europäischen Zentralbank (EZB), die Einlagenzinsen zu senken, was ein positives Marktumfeld unterstützte. Der Credit Suisse Western European Leveraged Loan Index verzeichnete konstante monatliche Renditen, während das starke Wachstum bei den CLO-Emissionen durch eine Verengung der Spreads deutlich zunahm. Der Markt verzeichnete ein Rekordvolumen an institutionellen Loans, hauptsächlich aus Neubewertungs- und Verlängerungstransaktionen, wodurch die Risiken bei Fälligkeit gemindert wurden. Insgesamt profitierte der Markt von sich verbessernden Fundamentaldaten und wachsendem Vertrauen. Es wird erwartet, dass sich diese positiven Dynamiken im Jahr 2025 fortsetzen.
Quelle: S&P/UBS, Credit Suisse, Barclays, Bloomberg, Stand 31. Dezember 2024. Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen. Der S&P UBS Western European Leveraged Loan Index bildet europäische Loans ab, der Credit Suisse Western European High Yield Index europäische Hochzinsanleihen und der Bloomberg Euro Aggregate Corporate Total Return Index europäische Investment-Grade-Anleihen. Alle auf Euro basierenden Indizes sind gegenüber dem EUR abgesichert. Eine Direktanlage in einen Index ist nicht möglich. Alle auf Euro basierenden Indizes sind gegenüber dem EUR abgesichert. Eine Direktanlage in einen Index ist nicht möglich.
Der Euroraum wird voraussichtlich eine niedrige, aber positive Wachstumsrate beibehalten, trotz Unsicherheiten im Zusammenhang mit den US-Wahlen und möglichen Zollerhöhungen. Eine höhere Binnenachfrage, die durch höhere verfügbare Einkommen und eine weniger restriktive EZB angetrieben wird, sowie Disinflation und geldpolitische Anreize dürften die Fundamentaldaten der Unternehmen stützen und die Zinsaufwandsrisiken verringern. Es wird erwartet, dass die EZB ihre Zinssenkungen fortsetzt, und damit weitere geldpolitische Impulse schafft, die das BIP-Wachstum und die EBITDA-Entwicklung unterstützen. Dieses Umfeld dürfte dazu beitragen, idiosynkratische Risiken zu begrenzen und eine insgesamt günstige Lage für Unternehmensrestrukturierungen zu schaffen. Die Ausfallraten werden voraussichtlich unter den Durchschnittswerten für nicht-rezessive Phasen bleiben.
Quelle: PitchBook Data, Inc., Stand 31. Dezember 2024, in Milliarden Euro. Vierteljährlich aktualisiert.
CLO-Emissionen werden voraussichtlich weiterhin stark bleiben, unterstützt durch erfahrene Manager und eine robuste Anlegernachfrage. Der Markt könnte ein Rekordniveau bei der Emissionstätigkeit erreichen, wenn sich die gewichteten durchschnittlichen Fremdkapitalkosten bei gleichzeitig erhöhtem Anlageangebot verringern. Es wird erwartet, dass die M&A- und LBO-Aktivitäten im Jahr 2025 zunehmen, angetrieben durch niedrigere Finanzierungskosten und ein wachsendes Vertrauen der Unternehmensführung, da die Rezessionsängste nachlassen. Die Refinanzierung von Loans wird voraussichtlich zurückgehen, und der Druck durch kurzfristige Fälligkeiten hat sich deutlich verringert, wodurch der Refinanzierungsdruck sinkt. Insgesamt dürfte der Markt von positiven Rahmenbedingungen profitieren, mit einem konstruktiven Ausblick für Loan-Spreads und einer anhaltend starken Nachfrage nach CLOs.
Liesen Sie die vollständige Analyse hier: „European Senior Loans and CLO Market Outlook.“
Die US-Wirtschaft zeigte sich auch 2024 weiterhin stark, obwohl sich der PCE-Kernpreisindex, der bevorzugte Inflationsindex der Fed, als hartnäckiger als erwartet erwiesen hat. Zudem blieb der Arbeitsmarkt volatil, die während der Pandemie aufgebauten Ersparnisse sind weitgehend aufgebraucht, und die Ausfallraten bei Autokrediten und Kreditkarten sind weiter gestiegen. Die Kreditkartenschulden befinden sich auf dem höchsten Niveau seit einem Jahrzehnt. Alles in allem glauben wir zwar, dass 2025 eine vielversprechende Chance für Direct Lending als Anlageklasse sein sollte, bleiben aber diszipliniert, fokussiert und vorsichtig.
Mit dem Amtsantritt der neuen US-Regierung erwarten wir eine anhaltend starke Konjunktur, die jedoch durch einen möglichen Inflationsdruck durch einige der erwarteten Änderungen der Regierungspolitik beeinflusst werden könnte. Sollte sich der geldpolitische Kurs restriktiver gestalten oder zumindest eine langsamere Lockerung erfolgen, gehen wir davon aus, dass die US-Wirtschaft gut aufgestellt ist, um etwaigen Herausforderungen standzuhalten, da das BIP-Wachstum aktuell bei rund 3,0 % liegt.
Wichtig ist, dass wir weiterhin sehr günstige Voraussetzungen für Direct Lending im Jahr 2025 sehen. Private Equity-Unternehmen stehen weiterhin unter zunehmendem Druck von Investoren, Liquidität bereitzustellen und das beträchtliche Volumen an neuem Kapital einzusetzen, das in den letzten Jahren eingesammelt wurde. Der reibungslose Ablauf des Wahlprozesses wurde von den Aktienmärkten positiv aufgenommen, was wiederum zu einer spürbaren Belebung der M&A-Aktivitäten geführt hat. Da wir mit einem Umfeld höherer Zinsen auf längere Sicht rechnen, gehen wir davon aus, dass die Risiko-/Rendite-Dynamik für Direct Lending auch 2025 ein überzeugendes Wertversprechen bieten wird.
Wir sehen weiterhin ein exponentielles Wachstum in unserem Angebot an Kapitallösungen, das auf zwei Jahrzehnte von Private Equity-Übernahmen in einem faktischen Nullzinsumfeld, gefolgt von einer Pandemie, einer massiven Inflation der Kostenstrukturen und einer Erhöhung der Leitzinsen um rund 500 Basispunkte, zurückzuführen ist. Diese Möglichkeiten sind im Universum der Special Situations historisch einzigartig, da viele dieser zugrunde liegenden Unternehmen nicht grundsätzlich in Schwierigkeiten sind. Sie sind im Allgemeinen strategisch und operativ solide aufgestellt und verfügen über hervorragende Managementteams und Private Equity-Sponsoren.
Allerdings wurden Private Equity-Eigentümer durch ihre Kapitalstrukturen eingeschränkt und konnten den Eigenkapitalwert in den letzten zehn Jahren nicht steigern. Die Entwicklung neuer Produkte, die geografische Expansion und wertsteigernde Akquisitionen – alles Wachstumsmöglichkeiten für Sponsoren – wurden geopfert, um Verschuldungsgrade zu bedienen, die nur vor der heutigen restriktiveren Geldpolitik tragbar waren. Viele dieser Unternehmen haben Kapitalstrukturen mit unbeeinträchtigtem Fremdkapital, das weiterhin zum Nennwert („par“) bewertet wird, während gleichzeitig erheblicher Eigenkapitalwert erhalten bleibt. Da sich die Kapitalkosten für variabel verzinste Schulden in den vergangenen drei Jahren praktisch verdoppelt haben, war es rechnerisch nicht möglich, den Eigenkapitalwert seit diesen Buyouts zu steigern.
Invesco ist einer der größten und erfahrensten Private Credit-Manager der Welt und bietet Lösungen für unterschiedlichste Anlageziele und Risikotoleranzen.
Wir verfolgen einen konsistenten Kreditprozess, in dessen Mittelpunkt die Due Diligence, ein konservatives Underwriting und die Risikominderung stehen. Ziel ist der Kapitalerhalt und zugleich eine attraktive risikobereinigte Rendite zu erreichen.
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Private Credit ist eine Anlageklasse, die sich ganz allgemein als bankunabhängige Kreditvergabe definieren lässt. Anders ausgedrückt handelt es sich um privat ausgehandelte Darlehen und Fremdkapitalfinanzierungen. Der Private Credit-Markt bedient vorwiegend Kreditnehmer, die zu klein sind, um Zugang zu den öffentlichen Kreditmärkten zu erhalten, oder die aufgrund besonderer Umstände einen privaten Kreditgeber benötigen.
Breit syndizierte Kredite sind privat arrangierte Unternehmensdarlehen von Kreditnehmern mit einem Rating unterhalb Investment Grade. Sie werden hoch kapitalisierten Unternehmen von einem Konsortium von Geschäfts- und Investmentbanken gewährt. In der Folge werden diese Kredite dann an verschiedene institutionelle Investoren weiterverkauft.
CLOs – Collaterialised Loan Obligations – sind verbriefte Versionen breit syndizierter Kredite. CLOs bilden Portfolios von mehreren hundert Krediten, die in verschiedenen Tranchen mit unterschiedlichen Risiko/Rendite-Profilen strukturiert sind. Dadurch können Investoren das von ihnen bevorzugte Risiko/Rendite-Profil wählen und zugleich von einer Besicherungsstruktur profitieren.
CLOs werden in der Regel mit einem Renditeaufschlag gegenüber anderen verbrieften Anlagen gehandelt, weil die zugrunde liegenden privaten Kredite komplex sind und jede CLO-Struktur anders ist. CLO-Papiere sind registrierte Wertpapiere. Sie werden wie Anleihen gehandelt und abgewickelt.
Direct Lending ist die direkte Bereitstellung von Fremdkapital an Unternehmen ohne Einbindung eines Vermittlers. Anders ausgedrückt leiht man einem Unternehmen direkt Geld.
Distressed Credit bezieht sich auf Anlagen in vorrangige Kredite von Unternehmen zu einem deutlichen Abschlag auf den Nennwert, in der Regel aufgrund einer wahrgenommenen fundamentalen Schwäche.
Renditen werden durch Investments in Unternehmen erzielt, bei denen sich längerfristig und durch verschiedene Maßnahmen erhebliches Aufwärtspotenzial erschließen lässt.
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Collateralised Loan Obligations (CLOs) können Portfoliodiversifikation und ein attraktives Renditeprofil in der heutigen sich ständig weiterentwickelnden Finanzlandschaft bieten.
‚Die Chancen alternativer Anlagen’ ist ein vierteljährlicher Bericht des Invesco Solutions Teams. In jeder neuen Ausgabe erläutern wir den Ausblick für Private Markets-Anlagen.
Unsere Experten teilen ihren Ausblick für den sich weiterentwickelnden Private Credit-Markt im Jahr 2025 Wir untersuchen die Auswirkungen der jüngsten Trends auf Bank Loans, Distressed Credit und Direct Lending.
Der Wert von Anlagen und die Erträge hieraus unterliegen Schwankungen. Dies kann teilweise auf Wechselkursänderungen zurückzuführen sein. Es ist möglich, dass Anleger bei der Rückgabe ihrer Anteile nicht den vollen investierten Betrag zurückerhalten.
Alternative Anlageprodukte können mit hohen Risiken verbunden sein, gehebelte Investments tätigen und andere spekulative Anlagepraktiken verfolgen, die das Verlustrisiko erhöhen können. Sie können hochgradig illiquide sein, müssen Investoren möglicherweise keine regelmäßigen Preis- oder Bewertungsinformationen zur Verfügung stellen, können komplexe steuerliche Strukturen und Verzögerungen bei der Weitergabe wichtiger Steuerinformationen mit sich bringen. Sie unterliegen nicht den gleichen regulatorischen Anforderungen wie Investmentfonds und erheben häufig höhere Gebühren, die etwaige Handelsgewinne aufzehren können. In vielen Fällen sind die zugrunde liegenden Investments zudem nicht transparent und nur dem Investmentmanager bekannt.
Stand der Daten: 19. Februar 2025, Quelle: Invesco, sofern nicht anders angegeben.
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EMEA4258151/2025