Effiziente Aktienanlagen für Versicherer
Effiziente Aktienanlagen: von der Reduzierung der Kapitalanforderungen bis zur Absicherung des Abwärtsrisikos.
In diesem Whitepaper beleuchten unsere Experten die Frage, welche Rolle eine abgesicherte Aktienallokation in der Vermögensaufteilung europäischer Versicherungsgesellschaften spielen kann.
Im andauernden Niedrigzinsumfeld suchen Versicherer nach neuen Wegen, um über ihren langfristigen Anlagehorizont risikobereinigte Renditen zu erwirtschaften und die Diversifikation zu verbessern.
Aktienanlagen können ein attraktives Investment darstellen, aber wie lässt sich das Risiko angesichts der unterschiedlichen Behandlung unter Solvency II reduzieren?
Unsere Experten geben einen Überblick über die wichtigsten Regulierungsaspekte und untersuchen dann verschiedene mögliche Lösungen für ein effizientes Aktieninvestment.
Zwei Ansätze werden skizziert, mit denen die regulatorischen Eigenkapitalanforderungen für Aktien reduziert werden können – durch den Kauf von Sicherungsinstrumenten oder eine Aktienindexstrategie –, sowie zwei weitere Ansätze zur Abfederung des Abwärtsrisikos – die Volatilitätssteuerung und eine dynamische Faktorstrategie.
Mit seiner langjährigen Erfahrung und Expertise ist das Insurance Solutions Team von Invesco optimal aufgestellt, um Versicherungsgesellschaften zu helfen, bei ihren Kapitalanlagen auch Aktienanlagen zu berücksichtigen.
Wesentliche Risiken
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Der Wert von Anteilen und die Erträge hieraus können schwanken (dies kann teilweise auf Wechselkursänderungen zurückzuführen sein) und es ist möglich, dass Anleger bei der Rückgabe ihrer Anteile weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten.
Wichtige Informationen
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Die in diesem Material geäußerten Meinungen und Marktaussichten sind subjektive Einschätzungen und Annahmen des Fondsmanagements oder deren Vertreter und basieren auf aktuellen Marktbedingungen. Diese können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern.