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Die Kunst des Möglichen

Die Kunst des Möglichen

Unsere Lebenserwartung ist höher als je zuvor, und das ist zum Problem geworden: Frühere Generationen hätten sich gefreut und wären erstaunt über unseren Pessimismus. Das Potenzial arbeitssparender Technologien, die durch künstliche Intelligenz (KI) möglich werden, bereitet uns jedoch Sorge, dass nicht mehr genug Arbeit übrig bleiben könnte. Weitere Diskussionspunkte sind die Versuche der Menschheit, die Klimaschäden seit der ersten industriellen Revolution in den Griff zu bekommen: Angesichts des hektischen „Umweltrausches“ in der Investmentbranche stellt sich die Frage, ob wir zu wenig oder sogar das Falsche tun.

Wir leben in einer Schreckensvision und die Gründe dafür sind vielfältig: Der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung und die sozialen sowie wirtschaftlichen Bruchlinien treten am Übergang zum zweiten Viertel des Jahrhunderts deutlich zutage. Es gibt jedoch auch Anlass zu Optimismus. Die Technologien, denen wir misstrauisch begegnen, können befreiend wirken – wenn wir sie richtig einsetzen.

In dieser Artikelreihe kommen Experten zu den Themen Langlebigkeit, KI, Nachhaltigkeit und mehr zu Wort. Sie untersuchen, wie diese spannenden Themen mit dem Finanzsektor zusammenhängen. Ihr Ziel ist, Herausforderungen zu analysieren und einzuschätzen, ob wir sie überwinden können: Sie fragen sich, wie die Kunst des Möglichen zur Wissenschaft des Tatsächlichen werden könnte.

Wesentliche Risiken

  • Der Wert einer Anlage und die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen und es ist möglich, dass Anleger den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhalten.

Wichtige Hinweise

  • Die in diesem Material dargestellten Prognosen und Meinungen sind subjektive Einschätzungen und Annahmen des Fondsmanagements oder deren Vertreter. Diese können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Prognosen wie vorhergesagt eintreten werden.

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