Die Renditen werden sich voraussichtlich noch länger auf einem niedrigen Niveau bewegen. Vor diesem Hintergrund analysieren wir, wie Investoren mit Hilfe von Faktoren potenziell bessere Anlageergebnisse aus ihren Portfolios erzielen können.
Immer mehr Investoren erkennen, dass ihnen faktorbasierte Ansätze helfen können, ihre Anlageziele zu erreichen.
Schätzungen zufolge nutzt bereits jeder zweite institutionelle Investor Faktorstrategien für zumindest einen Teil seiner Portfolios. In einer von Invesco 2018 durchgeführten Befragung von institutionellen und professionellen Investoren wurde die risikobereinigte Rendite von der Mehrheit der über 300 Befragten, die bereits Faktoransätze nutzen, als wichtigster Erfolgsmesser bezeichnet.1
Da bis auf weiteres mit niedrigeren Renditen aus Kapitalanlagen gerechnet wird, macht die Suche nach ertragssteigernden Ansätzen sicherlich Sinn. Die meisten Investoren haben jedoch keine Erfahrung mit Faktoranlagen und sind auch nicht mit den praktischen Herausforderungen der Umsetzung derartiger Strategien vertraut.
In der zweiten Publikation dieser Studienreihe erläutern wir, wie Investoren dazu vorgehen können – indem sie zunächst ihre bestehenden Portfolios aus der Faktorperspektive analysieren, über- sowie untergewichtete Faktoren identifizieren und ihre Portfolios dann bewusst auf die verschiedenen Faktoren ausrichten, um potenziell höhere Erträge zu generieren.
Wir schauen uns an:
- was Faktoren sind
- wie sie funktionieren
- wie sie sich erfolgreich in Portfolios integrieren lassen, um bestimmte Ertragsprofile zu erreichen.
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Weitere Ausgaben der Invesco Investment Solutions Whitepaper:
Lesen Sie das "Risikomanagement mit Faktoren" Whitepaper
Lesen Sie das "Ergebnisorientiertes Investieren" Whitepaper (in englischer Sprache)