Aktive und passive Anlageinstrumente sind zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um an den Märkten zu investieren. Was sind ihre zentralen Merkmale und welche Vor- und Nachteile ergeben sich?
Beide Arten haben gemeinsam, dass Sie ihren Erfolg in der Regel an gängigen Benchmarks oder Referenzindizes, wie z.B. dem S&P 500 oder dem Russel 2000 messen. Aktive Anlagen versuchen in der Regel durch eine gezielte Auswahl von Aktien, Anleihen oder anderen Anlageinstrumenten, eine Benchmark zu übertreffen, während passive Anlagen darauf abzielen, die Wertentwicklung der Benchmark zu replizieren.
Wann welche Anlageform gewählt werden sollte, hängt vor allem von persönlichen Aspekten wie dem Anlagehorizont, dem Anlageziel und der Präferenz für Themen und Märkte ab. Auch der Kostenfaktor kann ein zentrales Element sein.
Im aktuellen Podcast gehen wir der Frage auf den Grund, ob es eine Entweder-Oder-Entscheidung sein muss oder ob und wann eine Kombination beider Strategien sinnvoll sein könnte.
Aktive und passive Anlageinstrumente sind zwei unterschiedliche Möglichkeiten, um an den Märkten zu investieren. Was sind ihre zentralen Merkmale und welche Vor- und Nachteile ergeben sich?
Wie kann man als Anleger Fonds auswählen, die versuchen einen positiven Beitrag für mehr Nachhaltigkeit zu leisten und welche Ideen stehen hinter den aktuellen Richtlinien und Abkürzungen wie ESG, EU Taxonomy und Co.
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Der Wert einer Anlage und die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen und es ist möglich, dass Anleger den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhalten.
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